Ideen und Möglichkeiten für Angebote in der digitalen Bildung
Methoden helfen uns beim „Wie“ des Tuns. Es gibt viele unterschiedliche Möglichkeiten einen Apfel zu schälen, aber nicht jede Methode bringt uns zum selben Ergebnis. Hier geht es um ein professionelles Methodenrepertoire, das die Handlungsfähigkeit stärkt und Handlungsmöglichekeiten erweitert.
Modelle sind vereinfachte Abbilder der Wirklichkeit die uns helfen über komplexe Sachverhalte strukturiert nachzudenken und in diesen handlungsfähig zu sein. Es gibt kein allwissendes Universalmodell pädagogischer Bildungsarbeit, aber sehr viele spezifische Modelle, die uns in bestimmten Situationen nützlich sein können.
Medien in allen Farben und Formen können uns helfen Informationen festzuhalten, zu verteilen und zu vermitteln. Bildung braucht zwar keine Medien, aber Medien können als Lern- und Bildungsmaterialien die Auseinandersetzung mit einem Thema vielseitiger machen.
Für einige ist Perplexity.ai längst zum neuen Favoriten unter den „Suchmaschinen“ geworden. Wobei Perplexity sich ja gar nicht mehr als klassische Suchmaschine bezeichnet, sondern als „Antwortmaschine„. Das Argument hierzu: Es geht ja eigentlich nicht um das Suchen, sondern darum eine brauchbare Antwort auf eine Frage zu bekommen. Also warum nicht einfach das Suchen einer „KI“…
Der nächste Punkt in dieser Serie wird Vielen beim Lesen vermutlich sehr banal vorkommen. Vielleicht ist das auch der Grund, weshalb diese Eigenschaft im Diskurs über die sogenannte „Künstliche Intelligenz“ nicht den Stellenwert hat, der ihr eigentlich gebührt. In den Monaten nach der ChatGPT-Erwachung wurde viel darüber diskutiert, ob das denn jetzt wirkliche „Intelligenz“ sei…
Manchmal verliert man irgendwie Dinge aus den Augen. Kennt jede:r, oder? Vor einem Jahr hatte ich hier meinen letzten Beitrag zur „KI“ geschrieben. Damals war die Sache voll im Gange und „KI“ das Hypethema schlechthin. Ein Jahr später scheint es das immer noch zu sein. Kaum etwas hat heute keine „KI“: Smartphone, Fernseher, Brillen etc.…